Wie alles begann
Ende 2018 stand ich in einem kleinen Studio in Norderstedt. Keine große Eröffnung, keine ausgefeilte Strategie – nur der Wunsch, einen Raum zu schaffen, wo Hip-Hop mehr als Choreografie ist. Ich wollte einen Ort, an dem Menschen sich durch Bewegung ausdrücken können, ohne Druck oder Erwartungen von außen.
Die ersten Monate waren ruhig. Ein paar Neugierige kamen vorbei, manche blieben, andere nicht. Aber mit der Zeit entstand etwas Besonderes: eine Community, die verstand, dass Tanz nicht perfekt sein muss – sondern ehrlich. Heute unterrichten wir Gruppen unterschiedlichster Altersgruppen und Hintergründe, aber die Grundidee ist dieselbe geblieben.
Was uns ausmacht? Vielleicht, dass wir keine Versprechen machen. Wir bieten Training, Unterstützung und einen Raum zum Experimentieren. Den Rest machen die Teilnehmenden selbst.